Pavilosta
Planung des Toerns am PC
Modell des neuen Hafens
Endlich mal wieder ein schöner Segeltag. Der Wind kommt am Morgen aus N und dreht dann tagsüber über NW auf W 4. In der Frühe ist es diesig, später aber schön sonnig und wir freuen uns, dass heute mal der Motor weitgehend still bleibt.
Auf den 28 Sm sehen wir kein anderes Schiff, kein Fischernetz, kein Dorf an der Küste, aber viele Plastiktüten im Wasser. Ich muss an Sönke Röver denken, der auf diesem Abschnitt seinen Motor wegen Überhitzung verloren hat, weil eine Plastiktüte den Ansaugstutzen für das Kühlwasser zugesetzt hat.
Gegen 16.15 erreichen wir Pavilosta, ein kleines Fischerdorf. Wir haben den Wind querab, als wir die relativ schmale Hafeneinfahrt passieren und Strom von vorn. Daher lassen wir das Vorsegel bis in den Hafenkanal stehen, um Ruhe ins Schiff zu kriegen. Der Hafen hat im Nordteil einen kommunalen Anleger, der inzwischen weitgehend zerfallen ist. Im Südteil hat ein privater Investor aus Riga mit dem Bau einer privaten Marina begonnen. Girts, ein junger Hafenmeister, der perfekt Deutsch spricht, nimmt unsere Leine an. Er hat Lehramt Deutsch studiert, u.a. in Hildesheim. Neue Stege sind schon da und wir sehen ein Modell der ganzen Anlage im Büro. Auch gibt es hier eine nagelneue Tankstelle für Autos und Yachten, die noch nicht eingeweiht ist. Unser Eindruck: das wird was, denn wer nach Liepaja Ruhe und Natur sucht, wird sie hier finden.
Auf den 28 Sm sehen wir kein anderes Schiff, kein Fischernetz, kein Dorf an der Küste, aber viele Plastiktüten im Wasser. Ich muss an Sönke Röver denken, der auf diesem Abschnitt seinen Motor wegen Überhitzung verloren hat, weil eine Plastiktüte den Ansaugstutzen für das Kühlwasser zugesetzt hat.
Gegen 16.15 erreichen wir Pavilosta, ein kleines Fischerdorf. Wir haben den Wind querab, als wir die relativ schmale Hafeneinfahrt passieren und Strom von vorn. Daher lassen wir das Vorsegel bis in den Hafenkanal stehen, um Ruhe ins Schiff zu kriegen. Der Hafen hat im Nordteil einen kommunalen Anleger, der inzwischen weitgehend zerfallen ist. Im Südteil hat ein privater Investor aus Riga mit dem Bau einer privaten Marina begonnen. Girts, ein junger Hafenmeister, der perfekt Deutsch spricht, nimmt unsere Leine an. Er hat Lehramt Deutsch studiert, u.a. in Hildesheim. Neue Stege sind schon da und wir sehen ein Modell der ganzen Anlage im Büro. Auch gibt es hier eine nagelneue Tankstelle für Autos und Yachten, die noch nicht eingeweiht ist. Unser Eindruck: das wird was, denn wer nach Liepaja Ruhe und Natur sucht, wird sie hier finden.
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