6.9.09

Good bye DINE!

DINE ist verkauft und an den neuen Eigner übergeben. Der Abschied fiel nicht leicht, denn wir haben viel zusammen erlebt und uns aneinander gewöhnt. Leichter macht es die Tatsache, dass DINE den richtigen neuen Skipper gefunden hat. Jan war seit langem auf der Suche nach einer Leisure und gönnt ihr in diesem Herbst und Winter ein Refit. DINE wird danach unter neuem Namen an der Emsmündung in ihr viertes Leben starten und sich im Watt tummeln: ein Revier für das sie entworfen wurde!

22.8.09

Letzter Törn...

...mit DINE. Vater und Sohn verabschieden sich von unserem Boot, mit dem wir viel Freude hatten. Bei schönem Wetter schön gesegelt und auf der "Hufeisen-Insel" übernachtet.

25.7.09

Sloten, die Zweite

Und schon wieder waren wir dort. Bei Bf 5-6 aus West (halber Wind) bot sich dieses Ziel an. Flott ging es über die Kanäle und das Sloter Meer. Anlegen nur mit tatkräftiger Hilfe von netten Niederländern möglich.

Es kachelt mächtig aus West!

Caspar fühlt sich wohl.






4.7.09

Ausflug nach Sloten...

...mit unserem neuen Bordhund ! Bei feinstem Wetter ging es bei halbem Wind durch die Kanäle und über das Sloter Meer. Das Städchen ist immer wieder einen Besuch wert. Caspar hat sich wacker wie ein Seemann verhalten: keine Seekrankheit und auch nicht aufs Schiff gepisst!





4.4.09

Zu kalt...


... zum Segeln. Gestern noch 24 Grad, heute ruppig und eiskalt. Da surfe ich lieber im Hafen...und mache digitale Kunst...

21.3.09

Saisonstart 2009

Bei bestem Wetter: Sonne, W 3-4 habe ich heute die Saison eröffnet. Der Diesel sprang nach ein paar Umdrehungen wie bisher zuverlässig an - dann ging es auf das Heeger Meer. Alles klappt wie am Schnürchen und ich habe das Segeln nicht verlernt. Während der Pinnenpilot steuert putze ich das Boot. Ganze 5 Boote auf dem Meer - da kommt Freude auf. Es war ein sehr schöner Segeltag!!! Gouden Bodem hat jetzt W-Lan und die Antenne steht direkt neben meinem Boot: perfekt!

30.12.08

DINE im Packeis

Das hatte ich mir anders vorgestellt! Bei bestem Winterwetter ging es gestern nach Heeg um zu Segeln. Aber nach nur vier Tagen Frost sind dort fast alle Gewässer zugefroren, bzw. über Nacht gefroren: plötzlich bewegte sich das Schiff nicht mehr... Das hatte ich nicht erwartet.
Ein Problem war schon, in das Schiff zu gelangen, denn das Schiebeluk war eingefroren. Aber der Hafenmeister hat mit heißem Wasser geholfen.
Bitterkalt war die Nacht - aber im Schlafsack mollig warm. Mein "Elektrolurch", ein kleiner Heizlüfter hat das Boot schön aufgeheizt. Aber das Wintersegeln wird bald nachgeholt!





20.7.08

Karte fertig!

Endlich ist die Karte der Ostseeumrundung 2007 komplett! Bei allen Stationen ist ein Link zum jeweiligen Törnbericht mit Fotos gesetzt. Viel Spass beim Schnuppern in der Karte und bei eigenenTörnplanungen!

Größere Kartenansicht

19.7.08

Deja vu in Friesland!

Ich verbringe ein paar Urlaubstage in Friesland und das Wetter ist wie im Juli 2007 in Schweden: grau in grau, Schauer ... nach vier Tagen Depri-Wetter geht's wieder nach Hause.




Bei den Spritpreisen lässt man sich besser schleppen!


Rush-hour auf den Kanälen.

19.5.08

Chichester

Nun weiß ich endlich, was mich 2007 für 6 Monate auf die Ostsee gebracht hat:
"...ein elementares Ungenügen der Zivilisierten, eine urtümliche Lust am Abenteuer – oder doch die neidvolle Ahnung jenes Tatendrangs, der hinter Schreibtischen und Schalttafeln verkümmert, in Wohnblocks und Autokolonnen gefangensitzt, in Familienbindung und Fettansatz erstickt."
Nachzulesen in einem tollen SPIEGEL-Artikel über Chichesters Weltumsegelung aus dem Jahre 1967. Da hatte der SPIEGEL noch Niveau. Unbedingt lesen!

13.5.08

DINE ist in England...

... verlinkt! Und zwar auf der Leisure Owners Association. Guckst du hier!
Und in Holland: Nieuwe tip: De blogspot van Leisure 23SL DINE met het log van haar singlehanded rondje Oostzee in 2007

12.5.08

Pfingsten...



... mit Johannes Erdmann. Ich mache einen wunderschönen kleinen Einhand-Törn in Friesland: Sonne ohne Ende, schöner Segelwind – E-SE 2-5, lange Ankerpausen mit Schwimmen, Träumen im Cockpit…
Dabei hilft mir die Lektüre von Johannes Erdmann: „Allein über den Atlantik“. Das Segelabenteuer des 20jährigen auf seiner 27er MAVERICK war mir zwar schon von seiner Webseite bekannt, aber jetzt habe ich sein schönes Buch in einem Rutsch durchgelesen. Ein Jahr nach meinem Start in mein eigenes kleines Abenteuer „Rund Ostsee“, kann ich Vieles nachempfinden. Das Ganze ist ein schöner Beleg dafür, dass man seine Träume nicht verschieben sollte und diese auch mit kleinem Geld realisieren kann.
Das Buch steht für: „die Welt ist ein Dorf“ und „mit 20 ist man noch immun gegen gegen Angst, Selbstzweifeln und Pech“
Um einem Sturm auf dem Nordatlantik auszuweichen, läuft Johannes die Providenciales an.
Da er keine Seekarte an Bord hat, um die Durchfahrt durchs Riff zu finden, navigiert er per Satellitentelefon nach Anweisungen eines Freundes in Deutschland und eines Segelkameraden auf St. Lucia. Der hat die Insel auf dem Plotter und ist der Lotse per Telefon. So was macht man nur mit 20!
Die Welt ist ein Dorf - es gibt zwei Schnittmengen mit Johannes: seine Segelfreunde wohnen in Winnekendonk, wo ich am Pfingstmontag das Wochenende bei den Verwandten meiner Frau beende – und der geliehene Trailer, mit dem er die Maverick an den Atlantik zieht, stammt aus meinem Wohnort…

9.5.08

Post von Atze

Heute kam eine Mail von Jürgen, der mit seiner ATZE wieder auf Törn geht. Ich hatte Jürgen am Ende meiner Ostseeumrundung auf Poel getroffen und er hat mich sehr beeindruckt: mit 73 noch voll auf der Höhe der Zeit. Jetzt hat er sich eine schöne Webseite gebastelt auf der man seine Törns verfolgen kann. Atze, Ahoi und alles Gute für den Sommer!

26.4.08

Saisonstart 2008

Das war heute ein super Saison-Auftakt! Tolles Wetter und alles klappt wunderbar... kaum sind wir da, ist das Boot auch schon gekrant und schwimmt wieder!!!
In Heeg war schon fast Sommer und eine schöne Stimmung. Nach dem Kranen ging es per Boot zur Fischhalle und dann in den Hafen. Ein schöner Ausflug mit Heribert...



25.4.08

Zeit vergeht...

...jetzt steht DINE schon länger an Land, als meine Auszeit gedauert hat. Aber morgen geht's wieder los: DINE wird nach Heeg/Friesland getrailert!!! Liegeplatz ist Gouden Bodem - vielleicht sieht man sich dort.

7.4.08

Lieblingsvideo



Mein derzeitiges Lieblingsvideo: "A compilation of kitecam footage taken over the years while sailing on SF Bay and the Pacific aboard a Dana 24"
Das Boot hat ungefähr DINEs Abmessungen und stammt aus der Werft Pacific Seacraft - wie die Flicka. Tolle Idee, die Kamera an einen Drachen zu hängen!

6.4.08

Zu kalt...

... zum streichen! Heute sind es 7 Grad - zu kalt, um das Antifouling zu streichen. Bin mal gespannt, wann ich 2008 das Schiff ins Wasser kriege! Heute vor einem Jahr habe ich in Travemünde den ersten Probeschlag vor der Ostseeumrundung gemacht!!! Da darf ich gar nicht dran denken... da kommen mir die Tränen!

8.3.08

Es geht los...

... DINE wird für 2008 präpariert. Nach gründlichem Einsatz des Hochdruckreinigers kommt der "Gilb-Eliminator" zum Einsatz. Das ist mal ein Produktname der hält was er verspricht!


29.2.08

Schönes Segelvideo



Toll, was die Jungs da präsentieren - sehr schön geschnitten!
Und beim Anblick von Travemünde kommen mir die Tränen: dort habe ich meine Ostseeumrundung 2007 gestartet und beendet...

25.2.08

Darum...

segel ich meistens allein: klare Ansagen eines völlig entspannten Skippers im Hafen!

18.2.08

Diaschauen Ostseeumrundung 2007

Hier die Fotoschauen der Ostseeumrundung. Aus hunderten von Fotos einige auszuwählen fällt nicht leicht. Ich habe den Törn in 6 Abschnitte unterteilt und hier in der chronologischen Reihenfolge angeordnet:

Diaschau 1: Travemünde bis Mönkebude

Diaschau 2 Polen: Trzebiez bis Danzig

Diaschau 3 Baltikum: Klaipeda bis Tallinn

Diaschau 4 Finnland: Tallinn bis Mariehamn (Alands)

Diaschau 5 Schweden: Arholma bis Höllviken

Diaschau 6 Dänemark: Kopenhagen bis Travemünde

28.12.07

Tolles Projekt...

... beim Surfen im Web entdeckt! Heather Neill startet am 1.1.2008 auf einer Flicka 20 eine Weltumsegelung. Sie hat ihren gesamten Besitz verkauft (... und der war schön...), um ihren Traum zu verwirklichen. "I am a 43-year-old, divorced real estate broker with no real previous sailing experience. Living aboard a boat and seeing the world is something I have always wanted to do, and I am finally doing it. I have spent the last ten months readying my boat and studying everything related to my lifetime goal of a solo circumnavigation. I will embark from Steinhatchee, Florida on January 1, 2008..."
Sie hat bisher nie gesegelt und keine Erfahrung auf dem Meer! Solche Geschichten finde ich faszinierend... Die Flicka ist ein Pocket-Cruiser, der seine Seetüchtigkeit schon mehrfach bei Atlantiküberquerungen erwiesen hat und dabei super aussieht...
Die Webseite der "Flight of Years"

22.12.07

Winterschiff

Winterschiff...


Vorfreude auf Friesland 2008...

Andere Winterfreuden: Hase in Marinade

25.11.07

Advent

Aron Meder auf seiner Carina


Es weihnachtet langsam - DINE steht in der Wiese und ich träume vom Segeln...
Meine Schwester schenkt uns einen wunderbaren Adventskranz und nach dem Aufhängen surfe ich im Web und entdecke die Videos eines jungen Ungarn. Der segelt mit einem 19 Fuß-Boot um die Erde!

4.11.07

Nettes Wiedersehen...

Volker überreicht mir eine "Herrenhandtasche" - ein Sixpack "Astra"


Gruppenbild mit Dame

...mit Claudia und Volker von der SKROLLAN. Vor ihrer zweiten großen Reise nach Australien und Neuseeland haben sie noch Zeit gefunden, einen Ausflug ins Münsterland zu machen. Es war schön, noch einmal über den Sommertörn zu plaudern! Vielen Dank dafür und alles Gute für die Reise!

3.10.07

Sensation...

...die einzigen bewegten Bilder des Törns - jetzt auf der Festplatte entdeckt!!!
Ansehen hier !

16.9.07

Sweet Home...

Wir starten in Travemünde...


Haus und Hof sind geschmückt...


Glückliche Familie...


Überraschungsempfang...


Gemütliche Kaffeerunde: Petrus spielt mit...


Ich bekomme den "Kapitän Ahab" verliehen...



Sieht das nicht toll aus...



Selbst das Pony hat Schmuck aufgelegt...



Und die Ziegen nehmen die neue Mitbewohnerin in Augenschein...


14.9.07

Shit happens...

Dine in der Böbs-Werft

... - reloaded. Wann geht der Kran der Marina Baltica kaputt? Richtig, 15 Minuten vor meinem Krantermin. Ich habe alles für das Kranen vorbereitet, einschließlich Frostschutz für den Motor. Die Marina organisiert einen Termin bei der Böbs-Werft nebenan und DINE wird erstmals auf dieser Reise ins Schlepp genommen und an den Kran der Nachbarwerft verholt. Jetzt kann ich nur hoffen, dass es hier klappt...

15.00 Uhr: alles Ok - DINE steht auf dem Trailer - ein komisches Gefühl, wenn man im Boot sitzt und es bewegt sich nicht mehr...

Kuriosum am Rande: hinter mir legt ein Schwede an, den ich jetzt zum dritten Mal treffe. Er ist mit seiner Frau auf dem Weg nach Südfrankreich und lässt hier den Mast legen, um durch die Kanäle zu fahren. Er erkundigt sich, wie ich von Gedser nach Warnemünde gekommen bin. Hat ihn beeindruckt, dass ich bei dem Wetter losgefahren bin. Ich hätte aber gern darauf verzichtet...

13.9.07

Travemünde: Törnende!

Einlaufen in Travemünde.

Die Passat. Das Schwesternschiff, die Pommern, haben wir in Mariehamn besichtigt.

Ich bin ein bekennendes Weichei. Mir fehlt einfach die nötige Härte, wie sie einige der Segler haben, die ich unterwegs getroffen habe. Man kennt sich erst ein paar Minuten und schon berichten sie von „gutem Segelwind … so um die 7-8 BF – war tolles Segeln!“ Ich trinke auch kein Bier morgens um 8.30 Uhr im strömenden Regen, wie meine Nachbarcrew in Rostock… Ich möchte sicher nach Travemünde kommen und diesen Törn, der bisher ohne größere Probleme verlaufen ist, zu einem guten Ende bringen.
Die Nacht in Timmendorf ist (mal wieder) sehr unruhig. Der Wind heult in den Wanten und bläst die ganze Nacht über mit 5-6. Das zerrt nicht nur am Schiff (DINE schaukelt mächtig…), sondern auch an den Nerven. Habe ich mich diesmal verkalkuliert? Ich muss heute weiter, um nach Travemünde zu kommen. Krantermin und Leihwagen sind bestellt. Jetzt drücken plötzlich wieder Termine – ich kann nicht einfach abwarten. Bisher habe ich mit meinen Wetterentscheidungen immer Glück gehabt – sollte ich so kurz vor dem Ziel Pech haben? Nein, ich habe wieder Glück: gegen 7.00 Uhr lässt der Wind langsam nach. DP07 sagt aber um 7.45 Uhr schon wieder das nächste Sturmtief an. Tatsächlich bläst es ab morgen wieder mit 6-7BF – ich mache mich also fertig zum letzten Schlag dieser Reise. Jürgen von der „Atze“ hilft mir beim Ablegen, indem er die Vorleine fiert. Ich wünsche im Glück für seine Überfahrt nach Fehmarn, denn auch er will dieses „Windfenster“ nutzen, um zu seinem Winterlager zu kommen.
Ich setze noch im Hafen das Groß mit einem Reff und dann geht es unter Motor gegenan. In der Wismarer Bucht steht noch eine unangenehme Welle und DINE bockt heftig. Je weiter ich in die Lübecker Bucht komme, desto moderater werden die Bedingungen: weniger Wind, weniger Welle.
Ich sitze windgeschützt im Niedergang unter der Sprayhood und lehne mich an die Großschot. Die Anspannung fällt von mir ab, denn jetzt weiß ich, dass ich diesen Törn ohne Havarie zu Ende bringe.
Um nicht einzuschlafen, lese ich im Spiegel über die Wiederentdeckung der Romantik. Dort finde ich noch einmal eine Antwort auf die Frage „Wozu das alles?“ In einem Interview mit dem Schriftsteller Rüdiger Safranski geht es auch um die Bedeutung des Reisens bei den Romantikern: man löst sich vom Altbekannten, um offen für neue Blickwinkel und Gedanken zu werden. Safranski zitiert Nietzsche, von dem der Aufruf stammt: „Auf die Schiffe, ihr Philosophen!“ Das ist doch ein prima Motto für meine Reise…
Gegen 15.00 Uhr laufe ich in Travemünde ein und mache in der Marina Baltica fest. Damit ist dieser Törn beendet. Das Logbuch weist 2065 Seemeilen (für die Landratten: 3824KM) Reiseroute aus.

12.9.07

"Atze"

Flaggenparade: Diese Länder habe ich besucht...


Jürgen auf seiner "Atze".

Ich höre um 7.45 den Wetterbericht von DP07 auf Kanal 24: Windwarnung für Nord- und Ostsee. NW 4-5, zunehmend. Morgen soll es abnehmen. Ich zögere lange und entschließe mich dann, noch hier zu bleiben. Den fälligen Ölwechsel kann ich auch heute schon machen. Gesagt, getan – leider haben sie mir in Schweden einen falschen Ölfilter angedreht. Das ist nicht so schön, zumal ich die ganze Steuerbordkiste ausgeräumt habe, um an den Ölfilter heranzukommen.
Inzwischen ist der Wind mehr auf West gedreht und treibt die Wellen in den Hafen. Das hatte ich schon im April: heftiges Geschaukel im Hafen. Beim Herumkriechen in der Kiste wird mir dann auch ganz flau. Kopf nach unten ist immer kritisch…
Am Nachmittag hisse ich meine „Trophäen“ unter der Steuerbordsaling für ein Erinnerungsfoto. Ganz nach Vorschrift: „Von Auslandsfahrt heimkommende Yachten können im deutschen Hoheitsgebiet die Flaggen der besuchten Länder in der Reihenfolge des deutschen Alphabets untereinander unter der Stb-Saling führen…“ Irgenwie schon ein komisches Gefühl, dass der Törn schon wieder so gut wie vorbei ist. Mein Nachbarlieger Jürgen ist beeindruckt und schießt das Foto. Ich aber bin von Jürgen beeindruckt: Jürgen ist 73 Jahre alt und segelt den Sommer über einhand auf seiner „Atze“. Das werden ihm nicht viele Segler nachmachen. Er wartet auf sicheres Wetter, um nach Fehmarn zu segeln.Ob ich mit 70 noch segeln kann? Vielleicht nicht, aber ich glaube, man sollte im Alter irgendwie aktiv sein – egal, was es ist. Jürgen ist körperlich und mental fit. Handy, Laptop und W-Lan sind für ihn keine Fremdworte – hat er alles an Bord… Er flachst: „Mein Boot und ich sind zusammen über Hundert!“